Christina Kühne

 

 

 

 

"(...) die Sopranistin (Christina Kühne in der Partie der Achsah) sang voller Glanz, höhensicher und anscheinend ohne Anstrengung, selbst bei komplizierten Koloraturen - ihr gebührt höchstes Lob."

(Joshua, G.F. Händel) 19.11.2018, Rheinische Post online (H. Oehmen)

 

 

 


 

 

 

 


 



 

 

Christina Kühne und Mathis Froemer glänzen in ihren Koloraturarien, die Stimmen von Angela Froemer (Alt) und Gregor Finke (Bass) klingen weich und dunkel, ohne Mattigkeit.

Eine rundum gute Sache | WAZ.de - Lesen Sie mehr auf:
http://www.derwesten.de/staedte/nachrichten-aus-dinslaken-huenxe-und-voerde/eine-rundum-gute-sache-aimp-id8756668.html#plx343040234
Christina Kühne und Mathis Froemer glänzen in ihren Koloraturarien, die Stimmen von Angela Froemer (Alt) und Gregor Finke (Bass) klingen weich und dunkel, ohne Mattigkeit.

Eine rundum gute Sache | WAZ.de - Lesen Sie mehr auf:
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"(...) der zu geschmeidigstem Legato fähige, rotgoldene Sopran von Christina Kühne bildete (...)

die perfekte Ergänzung."

(Vom Himmel hoch & Christus, F. Mendelssohn Bartholdy) 23.12.2017, Wilhelmshavener Zeitung (W. Kampen)
 

"Mit Christina Kühne hat man eine wirklich überragende Solistin engagiert, die den Sopranpart der Ode mit ihrer glänzend reinen, perfekt geführten Stimme zu einem vokalen Hochgenuss werden ließ. Sie genoss förmlich das Ausformen der interpretatorischen Feinheiten, beeindruckte mit schwebend sanften Bögen und delikater Ziselierung."

(Ode for St. Cecilia's Day & Dettinger Te Deum, G.F. Händel) 12.11.2017, Rheinische Post  (C.O.G. Laki)
 

"(...) unter den Solisten bestach vor allem die Sopranistin Christina Kühne mit müheloser Höhe, perfekter Intonation und großer Ausstrahlung, vor allem in der „engelsgleichen“ Einleitung des Gloria."

(Cäcilien-Messe, C. Gounod) 03.12.2017, NR-Kurier
 

"Der Chor machte (...) eine gute Figur, ebenso das in kleiner Besetzung, aber groß aufspielende  amadeus ensemble sowie Christina Kühne, die mit ihrer schönen und sehr ausgeglichenen Sopranstimme die Soli bei Bach und Rutter übernahm."

(Magnificat, J. Rutter) 29.11.2016, Bonner Generalanzeiger (G. Krawinkel)
 

"Im Duett mit der Sopranistin Christina Kühne (& Thilo Dahlmann, Bass) gelang „Herr, dein Mitleid“ ergreifend schön.
Dahlmanns profunder Bass und Kühnes leuchtender Sopran verflochten sich dabei auf kunstvolle, ungemein klangschöne Weise (...)."

(Weihnachtsoratorium, J.S. Bach) 22.12.2015, Wilhelmshavener Zeitung
 

"Und die Sopranistin Christina Kühne bezauberte als warme, freundliche Stimme wie aus dem Himmel.
Ihre trostvolle Botschaft "Ich will euch wiedersehen und euer Herz soll sich freuen" konnte wahrhaftig Gänsehaut erzeugen."

(Brahms-Requiem) 10.11.2015, Kölner Stadtanzeiger
 

"...Eine große musikalische Bandbreite zeigte die Sopranistin Christina Kühne in der rezitativischen Verkündigung des Engels von Christi Geburt, sowie in der nachfolgenden, mit absolut souverän
und brilliant klarer Stimme musizierten Arie „Erwach, frohlocke“."

(Messias, Händel) 14.1.2014, Rhein-Zeitung
 

„Die Sopranistin Christina Kühne setzte die Glanzlichter (...) - ..mit ihrem lyrischen Sopran erwies sie sich in den hohen Tonlagen ebenso sicher wie im feinsten Pianissimo."

(Lieder-Abend mit Werken von G. Fauré) 9.9.2013, Peiner Nachrichten


"Zwischen Trauer und Glaubenszuversicht - 
...Christina Kühne überzeugte mit ihrem flexibel geführten Sopran, der zu wundervoller Fülle (...) aufblühte."

(Brahms-Requiem) 6.7.2012, WAZ


 


 

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